JaJa - NeinNein
 

Schriften
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Klaus v. Welser:

Das private Weltbild. Vortrag
Broschüre, 35 Seiten, München 2006
JaJa-NeinNein Verlag
ISBN 978-3-942206-00-6
  Kann ein Weltbild überhaupt Privatsache sein? Ja, wenn das allgemeine Weltbild nichts mehr taugt! Wenn die offizielle Bildung derart heruntergekommen ist, daß sie uns in allen wichtigen Fragen im Stich läßt. Dann bereitet sich ein Umdenken vor, aber natürlich nicht in der Politik und im Journalismus, sondern in privaten Köpfen. Das sammelt sich an und kündigt sich an.


Wie lustig ist die Lachkonserve? Vortrag
Broschüre, 23 Seiten, München 2006
JaJa-NeinNein Verlag
ISBN 978-3-942206-01-3
  Manchem vergeht das Lachen nicht nur beim Ernst, sondern noch mehr beim Lachen der Andern. Ist Lachen nicht biologisch und unschuldig, hat es etwas mit Kultur zu tun? Am Lachen kannst du die Menschen erkennen.


Barrieren bei der Weitergabe von implizitem Wissen im Unternehmen. Vortrag
Broschüre, 26 Seiten, München 2006
JaJa-NeinNein Verlag
ISBN 978-3-942206-02-0
  Implizites Wissen ist das wichtigste Wissen, aber das wissen nur wenige. Denn implizites Wissen ist an die Person gebunden, es kann nicht aufgeschrieben, nicht abgeschrieben werden und überhaupt nicht in Worte gefaßt. Zum Beispiel Menschenkenntnis. Trotzdem kann man es erwerben, aber nicht durch Geld. Unternehmen haben hohe Kosten weil sie das implizite Wissen nicht weitergeben lassen. Was ist zu tun?


Die Sprache des Geschmacks. Vortrag
Broschüre, 27 Seiten, München 2007
JaJa-NeinNein Verlag
ISBN 978-3-942206-03-7
  Jeder hat seinen eigenen Geschmack? Blödsinn! Gegessen wird, was auf den Tisch kommt, das beginnt schon mit der Muttermilch. Zu glauben, daß jeder einen eigenen Geschmack habe, ist so klug wie zu sagen, daß jeder seine eigene Körpergröße hat. Du teilst deinen Geschmack mit Millionen anderen! Und das gilt nicht nur beim Essen.


Von Fall zu Fall. Aphorismen.
Broschüre, 28 Seiten, München 2008
JaJa-NeinNein Verlag
ISBN 978-942206-04-4
  Es gibt keine alles zusammenfassende Theorie des Lebens, es gibt nur viele verschiedene Fälle. Sehr viele. Manche sind vergleichbar, manche nicht. Deswegen muß man jedes mal neu denken, wenn man nicht beim Nachplappern bleiben will.


Stolpern fördert. Aphorismen.
Broschüre, 28 Seiten, München 2009
JaJa-NeinNein Verlag
ISBN 978-3- 942206-05-1
  Stolpern fördert ist ein alter Satz von Goethe (der es aber wahrscheinlich auch nicht erfunden hat). Es gibt niemanden, der nicht gelegentlich stolpert. Aber nur wenige machen was Gescheites daraus, die meisten sind zufrieden, wenn sie sich wieder fangen. Mit dem Denken ist es genauso.


Klaus v. Welser, Wozu die Aufregung?
Eine Frage der Einordnung (Wagner und der Dilletantismusstreit), S.226-233 in: Almanach 2010, Jahrbuch der Gesellschaft der Freunde von Bayreuth e. V., Bayreuth 2010 Ellwanger Druck u. Verlag, ISBN-10: 3925361847.

Amazon: Almanach 2010


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