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Frankfurter Buchmesse

Enzyklopädie, umfassendes Universal-Lexikon

Wikipedia, Enzyklopädie im Internet,

Universalist, ein auf allen wichtigen Gebieten Gebildeter

Goethe, 1749-1832, der bekannte Dichter war auch Wissenschaftler

Radiologie, Facharzt für Strahlenmedizin

Internist, Facharzt für Innere Krankheiten

Karl Kraus, 1874-1936, wiener Schriftsteller, Herausgeber der „Fackel“

Synchronoptischer Atlas, visuelle Darstellung zum Vergleichen geschichtlicher Abläufe in diversen Kulturbereichen mit Hilfe graphisch unterschiedener Streifen

Philologie, Sprach- und Literaturwissenschaft, meistens bezogen auf eine National-Sprache und -Literatur

Homer, 8. Jh. v. Chr, altgriechischer National-Dichter, Werke: Ilias; Odyssee

Dante, 1265-1321, italienischer National-Dichter, Werke u.a. „Göttliche Komödie“

Shakespeare, 1564-1616, englischer National-Dichter, Werke u.a. „Hamlet“

Peter Handke, * 1942, österreichischer Dichter

Botho Strauß, * 1944, deutscher Dichter

Rubens, 1577-1640, flämischer Maler

Rembrandt, 1606-1669, holländischer Maler

Sternbilder, Gruppen von Sternen, die im Altertum als Figuren gesehen und benannt wurden

Aldebaran, größter Stern im Sternbild Stier mit stark rötlichem Licht

Mars, Nachbar-Planet zur Erde

Glutaminat, Geschmacksverstärker, besonders in der industriellen Lebensmittelherstellung

J. Gaarder: Sofies Welt, Roman über die Geschichte der Philosophie. Oslo 1991, München 1993

Orientierung Motivgeschichte, Darlegung der Änderungen und Entwicklung um einen bleibenden Erzählungskern

Spectaculum, Jahresbände „Spectaculum“ des Suhrkamp-Verlages seit 1956

Ödipus, nach altgriechischer Sage König von Theben, der seinen Vater tötete und seine Mutter heiratete

Antigone, nach altgriechischer Sage Tochter des Ödipus, Tagödie des Sophokles 442 v. Chr.

Sophokles, 496-406 v. Chr., altgriechischer Tragödiendichter, Werke u.a. „König Ödipus“

Siegmund Freud, 1856-1939, Arzt und Begründer der Psychoanalyse

Ödipus-Komplex

Faust, volkstümlicher Magier des 16. Jhs

Christopher Marlow, 1564-1593, englischer Dichter, Werke u. a. „Doctor Faustus“

Cervantes, 1547-1616, spanischer Dichter, Werke u. a. „Don Quijote“

Don Quijote von der Mancha

Flaubert, 1821-1880, französischerRomancier, Werke u. a. „Madame Bovary“

Nietzsche, 1844-1900, deutscher Philosoph, Werke u. a. „Also sprach Zarathustra“

Humboldt-Universität Berlin

Karl Marx, 1818-1883, deutscher Ökonom, Werke u. a. „Das Kapital“

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Die Philosophen haben ...


Agassiz, 1807-1873, schweizer Paläontologe

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Anekdote von Agassiz und dem Fisch, in: Pound, ABC des Lesens


Ezra Pound, 1885-1972, amerikanischer Dichter, Werke u.a. „Cantos“

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Pound ABC des Lesens, Definition


Isaiah Berlin, 1909-1997, russisch-englischer Schriftsteller, Werke u. a. Der Igel und der Fuchs, Ffm 2009

Münchner Abkommen

Implizites Wissen Implizit, nicht ausdrücklich, nur mit-enthalten (Gegensatz: explizit = ausdrücklich, in Worten, verbal)

Implizites Wissen

Michael Polanyi, 1891-1976, Chemiker und Philosoph, Werke u.a. Personal Knowledge, 1958, und The tacit dimension, NY 1966, (deutsch „Implizites Wissen“, Ffm 1985 Suhrkamp)
Fachsprachen PDF-Download:
Fachtext?


Spinoza, 1632-1677, holländischer Philosoph

Karl Valentin, 1862-1948, münchner Komiker

Hypotaxe, Satz-Unterordnung in Schachtelsätzen, grammatische Konstruktion mit einem oder mehreren Nebensätzen

Thomas Mann,1875-1955, deutscher Romancier

Allotria, Unfug, Dummheiten

Spardeutsch, Stilfehler durch übermäßige Verkürzung

Satzbruch, Anakoluth, spachlicher Fehler, bei dem die begonnene Satzkonstruktion aufgegeben wird, oft als Stilelement für Spontaneität oder Verwirrung

Persiflage, verspottende Nachahmung

Wilhelm Hausenstein, 1882-1957, deutscher Schriftsteller und Botschafter, schrieb u.a. Die Masken des Münchner Komikers Karl Valentin. München 1948.

Experte, Sachverständiger, Kenner

„Wissenschaftlhuber“, Wortspiel von Karl Kraus, eine Kontamination (Verbindung) aus den Wörtern „Wissenschaftler“ und „Gschaftlhuber“ (bayrisch-österreichisch für Wichtigtuer)
Liebe zeitlos PDF-Download:
Paulus


Paulus, Apostel (5-68 n.Chr)
Liebe Neuzeit PDF-Download:
Shakespeare und Mörike


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Salomon


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Eine fromme Lüge


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Brecht bis Strauß und die Bildzeitung
Nietzsche PDF-Download:
Nietzsche


Rhetorik I PDF-Download:
Caillois


Rhetorik II PDF-Download:
Konfuzius


Metapher PDF-Download:
Metapher als Sprachbild


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Varianten der Metapher


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Sloterdijk-Interview Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2009


Kleist PDF-Download:
Kleist: Bearbeitung der Rede Mirabeaus


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Kleist: Bearbeitung der Fabel La Fontaines


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Kleist: Hypotaxe


Rap PDF-Download:
Ronald D. Laing - Knoten


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Jay-Z-Interview Süddeutsche Zeitung vom 26.09.09


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Catull


Karl Kraus PDF-Download:
Kraus - An die Anschrift der Sprachreiniger


Aristoteles Griechischer Philosoph von 384 – 322 vor Christus, war Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen

Raffael Italienischer Maler, 1483 – 1520, malte u. a. „Die Schule von Athen“

Die Schule von Athen Das Bild des italienischen Malers Raffael im Vatikan ist ein Fresko, d. h. direkt auf die Wand gemalt. Es stellt die bedeutendsten antiken Philosophen zusammen in einem großen Raum dar, unter anderen Sokrates und Heraklit. Im Zentrum sieht man Platon und Aristoteles. Dem Platon hat Raffael das Aussehen des Malers Leonardo da Vinci, seines eigenen Zeitgenossen, gegeben.
Die Schule von Athen (Wikipedia)

Logik Die Lehre vom richtigen Schließen (Schlußfolgern), zum Beispiel um aus zwei richtigen Sätzen (2 Prämissen) einen richtigen dritten zu folgern (die Conclusio). Von Aristoteles begründetete Spezialdisziplin der Philosophie.

Logos Das altriechische Wort Logos mit vielen Bedeutungen, unter anderem: Wort, Ausdruck, Grund, Kunde, Bedeutung, Denkvermögen. Der Begriff „Logik“ ist daher abgeleitet, aber auch der Wortteil „-logie“, der im Deutschen an zahlreiche Fremdwörter zur Bezeichnung einer Wissenschaft angehängt wird, zum Beispiel Geo-logie, d. h. Kunde von der Erde.

Kategorien Selbständige Grundbegriffe der Philosphie, zum Beispiel Quantität und Qualität.
Aristoteles, Die Kategorien, Übersetzt und herausgegeben von Ingo W. Rath, Stuttgart 1998 (Reclam)

Achsenzeit PDF-Download:
Achsenzeit nach Karl Jaspers

Der Goldene Schnitt Der Goldene Schnitt ist ein bestimmtes Verhältnis zwischen zwei Strecken, das heißt ein genau festgelegtes Längen-Verhältnis zwischen zwei Seiten: Die längere Seite verhält sich zur kürzeren, wie die Summe von beiden zur längeren also a : b = (a+b) : a
Dieses Verhältnis (wenn man a durch b teilt) beträgt 1,6180--- = Goldene Zahl
Warum ist das wichtig, was ist denn golden an Goldenen Schnitt? Es handelt sich sozusagen um ein Natur-Maß, um ein in der Natur vorkommendes Verhältnis, also nicht nur um eine von Menschen ausgedachte Geometrie, sondern um eine biologische Vorgabe. Denn der Goldene Schnitt kommt in der realen, nicht von Menschen gemachten Welt vor. Zum Beispiel im Seestern und in Muscheln die nach dem Goldenen Schnitt gebaut sind. Das bedeutet, daß dieses Bauprinzip viel viel älter ist als der Mensch.Die Frage ist also, was das für uns Menschen bedeutet. Manche behaupten, er sei harmonisch. Sehen wir den Goldenen Schnitt? Empfinden wir ihn aus unseren eigenen biologischen Vorgaben aufgrund unserer eigenen biologischen Entwicklung? Oder ist sogar der Mensch selber nach dem Goldenen Schnitt gebaut? Darüber wird gestritten, dazu gibt es verschiedene Ansichten, und davon handelt auch die Zeichnung von Leonardo das Vinci, die auf der italienischen Euro-Münze abgebildet ist. Sie heißt, der vitruvische Mensch und zeigt ein bestimmtes Körperverhältnis mittels eines Quadrates in einem Kreis.
Vitruvischer Mensch Der römische Architekt Vitruv, auf den sich Leonardos Zeichnung bezieht, schrieb im 1. Jahrhundert v. Chr. u.a. über die Proportionen der menschlichen Gestalt.
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Pentagramm Stern mit fünf gleichen Spitzen, konstruiert aus dem regelmäßigen Fünfeck, in der Natur: Seestern. In einigen alten Kulturen ein magisches Zeichen.
Friendly fire Militär-Begriff: Friendly fire
http://de.wikipedia.org/wiki/Friendly_Fire
meint als Kultur-Metapher alle verfehlten Dienstleistungen. Der Militär-Begriff ist seit dem Irak-Krieg bekannt, als bereits über 20 % der West-Verluste durch eigene Fehler entstanden. Es ist aber eine allgemein zu beobachtende Fehlentwicklung der Zivilisation, zunehmend in Technik, Organisation, Bankwesen, Medien und Politik.
Desing [sprich „disein“]
Gestalt, auch Gestaltung von Gebrauchsgegenständen, „vom Löffel bis zur Großstadt“
Text aus dem BMW Museum
Vignelli Design-Büro zweier italienischer Architekten, seit 1965 in New York
Donald A. Norman Dinge des Alltags. Gutes Design und Psychologie für Gebrauchsgegenstände. Deutsch von Katherine Cofer. Ffm 1989 (Campus Verlag)
Einheitssachtitel: The Psychology of Everyday Things,
ISBN 3-593-34134-4.
Das Verschwinden der Dinge Referate des vom Design Zentrum München veranstalteten ersten Münchner Designtages. Hrsg. v. Arnica-Verena Langenmaier. München 1993.
Derrick de Kerckhove * 1944 in Belgien, Professor in Toronto, Kanada
Derrick de Kerckhove

Gedicht Th. Storm Zitat